Können Sie's oder können Sie's nicht? Die Ehefrau zuhause, eine eindeutige Gelegenheit vor Ort und die Frage ob Männer in diesem Fall einfach nicht anders können als zuzuschlagen.
Glaubt man Statistiken, gehen die Hälfte der Männer und Frauen im besten Alter dem Partner mindestens einmal fremd. Und wen wundert's auch? Fremdgehen ist das natürlichste der Welt – rein evolutionstechnisch betrachtet versteht sich. Also keine falsche Scham und Schüchternheit. Wir können ja gar nicht anders! Oder etwa doch ...?
Und wie ist das denn nun mit den Männern und dem fremdgehen? Gibt es sowas wie die perfekte Gelegenheit bei der einfach kein Mann mehr "Nein" sagen kann oder hat "Mann" letztendlich doch immer die Wahl?
Nun, hier scheiden sich die Geister. Aber mal ehrlich: nehmt ein Kind mit in einen Freizeitpark der keine Wünsche offen lässt und verbietet ihm dort Spaß zu haben. Absurder Gedanke!
Bleibt noch zu sagen: Peter Parker und die Hoffnung das er seine böse Seite unter Kontrolle hat ist dahin!
Genug von Ghetto-Rap a la Bushiod und Sido? Da kann euch geholfen werden! Unter Aggro-Gruenwald.de gibts ab sofort ultra-exklusive Einblicke in die funky Welt der Reichen und Schönen ;-) Die Jungs mit den klangvollen Namen "Yachtmeister, MC Erbgraf, Bon C, Goldmann X, La Crosse und DJ BlingBling" haben nämlich genug von eurer lächerlichen Armut und dem Harz IV Gejammer! Und genau deswegen wird ab sofort im deutschen Hip-Hop, wie im amerikanischen Beispiel, mit Stehkragen, gepimpten Schlitten und Veuve Cliquot die Message an den Mann gebracht. Aber Obacht! Die Jungs sind keine Unbekannten. Die Wohlstandsrapper der Satiresendung "Nachtgestalten" sind nämlich bereits alte Bekannte des Unisenders München M94,5!! ;-)
... und da behaupte doch nochmal jemand, dass man nicht alles in ein Schema packen kann!!
Und damit wir in naher Zukunft nicht zum dritten Mal beim abendlichen Kölsch das ganze auf Papierservietten nachkritzeln müssen, hier nochmal das Original!
Hier trifft man mich: Rund um die Zülpicher/Uni, im Belgischen Veedel und am Friesenplatz - manchmal in absonderlichen Loacations über die man lieber nicht spricht ;-)
Ich mag: Spontanheit, Offenheit und Direktheit, Wegkölsch, anonyme Post-it's meiner Nachbarn an meiner Haustür nach unmöglichen Singstar-Parties, breite Garagentorausfahrten (sorry Claudi!!), Caramel Macchiato, die Großstadt, verständnisvolle Taxifahrer auf einer 3,00 EUR Tour, parkfreie Zeiten auf dem Ring!!, meinen Kuscheldom, ...
Kann ich gar nicht leiden: Unklarheiten, verspätete U-Bahnen, Kopfsteinpflaster, leere Milchvorräte beim Frühstück, Nachbarn die ihre Wäsche tagelang in der Waschmaschine lassen, Unpünktlichkeit, die Heinzelmännchen, Meetings vor 10.00h morgens!
Warum ich so bin wie ich bin: Nahtoderfahrung 1998 ++ Ambulanz und Martinshorn ++ ein lästiger Notarzt, der mich gefühlte 200 mal nach meiner Telefonummer gefragt hat um mich wachzuhalten und ich ihm genervt angeschrien habe, dass er sich die doch bitteschön gefälligst aufschreiben solle, wenn er sie sich schon nicht merken kann ++ mehrere Monate Krankenhaus ++ OP's ++ Krankenhausessen ++ Nachtschwestern ++ Kinder, sowas bleibt euch ein Leben lang erhalten und hängen!!
Schlimmstes Karnevalserlebnis: Köln, Zülpicher Ecke Roon. Lokalität mit Namensbezug zu mehreren Fortbewegungsvehikeln der Seefahrt. Da hab ich nämlich nicht nur meine ultrascharfe Sonnenbrille verloren, sondern angeblich auch meinen Stolz und meine Würde. Au weia!!
Anschaulichstes Karnevalserlebnis: Eine Minute vor der Nubbelverbrennung. Dichtes Gemenge auf der Roonstrasse. Zwei Mädels, Hand in Hand, versuchten sich verzweifelt durch die Menschenmassen näher an den Nubbel durchzumogeln. Gott weiß warum! Aber wir sollten es bald erfahren. So blieb eine der beiden genau zwischen mir und meinem liebreizenden Begleiter stehn – den Arm weit ausgestreckt an dem ihre Freundin hing. Aber Obacht! Was war denn da los? Die zurückgebliebene Zweite im Bunde war kurzfristig in schier eklatante zwischenmenschliche Interaktionen verwickelt. Ist ja ekelhaft – pfui Spinne! Ruckartig von der Freundin aus der Situation herausgezogen schlug die Uhr auch schon Zwölfe und mit ihr der Nubbel Feuer. Mein Freund und ich schauten uns nur an und sagten: Na das nenn ich mal Just in Time!
Treffendster O-Tone eines Freundes zu mir: "Du bist halt Marketing pur. Ich mein, warum mit Informationen hinterm Berg halten. Nööö – dann lieber unzensiert frei raus. Kommt ja eh alles raus …"
Meine persönlichen und oft zitierten Lieblings-O-Töne:
Ich nehm kein Taxi, ich nehm nen Döner!
Haaaalt – ich brauch noch 'n Wegkölsch!
Feedback ist ein Geschenk!
Ui ui ui … oder gerne auch Au weia!