Gestatten ... That's me!
Wohnort: Köln - Kwartier Latäng; Frankfurt/Main
Lieblingsmetropolen: Istanbul, Paris
Hier trifft man mich: Rund um die Zülpicher/Uni, im Belgischen Veedel und am Friesenplatz - manchmal in absonderlichen Loacations über die man lieber nicht spricht ;-)
Ich mag: Spontanheit, Offenheit und Direktheit, Wegkölsch, anonyme Post-it's meiner Nachbarn an meiner Haustür nach unmöglichen Singstar-Parties, breite Garagentorausfahrten (sorry Claudi!!), Caramel Macchiato, die Großstadt, verständnisvolle Taxifahrer auf einer 3,00 EUR Tour, parkfreie Zeiten auf dem Ring!!, meinen Kuscheldom, ...
Kann ich gar nicht leiden: Unklarheiten, verspätete U-Bahnen, Kopfsteinpflaster, leere Milchvorräte beim Frühstück, Nachbarn die ihre Wäsche tagelang in der Waschmaschine lassen, Unpünktlichkeit, die Heinzelmännchen, Meetings vor 10.00h morgens!
Warum ich so bin wie ich bin: Nahtoderfahrung 1998 ++ Ambulanz und Martinshorn ++ ein lästiger Notarzt, der mich gefühlte 200 mal nach meiner Telefonummer gefragt hat um mich wachzuhalten und ich ihm genervt angeschrien habe, dass er sich die doch bitteschön gefälligst aufschreiben solle, wenn er sie sich schon nicht merken kann ++ mehrere Monate Krankenhaus ++ OP's ++ Krankenhausessen ++ Nachtschwestern ++ Kinder, sowas bleibt euch ein Leben lang erhalten und hängen!!
Schlimmstes Karnevalserlebnis: Köln, Zülpicher Ecke Roon. Lokalität mit Namensbezug zu mehreren Fortbewegungsvehikeln der Seefahrt. Da hab ich nämlich nicht nur meine ultrascharfe Sonnenbrille verloren, sondern angeblich auch meinen Stolz und meine Würde. Au weia!!
Anschaulichstes Karnevalserlebnis: Eine Minute vor der Nubbelverbrennung. Dichtes Gemenge auf der Roonstrasse. Zwei Mädels, Hand in Hand, versuchten sich verzweifelt durch die Menschenmassen näher an den Nubbel durchzumogeln. Gott weiß warum! Aber wir sollten es bald erfahren. So blieb eine der beiden genau zwischen mir und meinem liebreizenden Begleiter stehn – den Arm weit ausgestreckt an dem ihre Freundin hing. Aber Obacht! Was war denn da los? Die zurückgebliebene Zweite im Bunde war kurzfristig in schier eklatante zwischenmenschliche Interaktionen verwickelt. Ist ja ekelhaft – pfui Spinne! Ruckartig von der Freundin aus der Situation herausgezogen schlug die Uhr auch schon Zwölfe und mit ihr der Nubbel Feuer. Mein Freund und ich schauten uns nur an und sagten: Na das nenn ich mal Just in Time!
Treffendster O-Tone eines Freundes zu mir: "Du bist halt Marketing pur. Ich mein, warum mit Informationen hinterm Berg halten. Nööö – dann lieber unzensiert frei raus. Kommt ja eh alles raus …"
Meine persönlichen und oft zitierten Lieblings-O-Töne:
Ich nehm kein Taxi, ich nehm nen Döner!
Haaaalt – ich brauch noch 'n Wegkölsch!
Feedback ist ein Geschenk!
Ui ui ui … oder gerne auch Au weia!
Lieblingsmetropolen: Istanbul, Paris
Hier trifft man mich: Rund um die Zülpicher/Uni, im Belgischen Veedel und am Friesenplatz - manchmal in absonderlichen Loacations über die man lieber nicht spricht ;-)
Ich mag: Spontanheit, Offenheit und Direktheit, Wegkölsch, anonyme Post-it's meiner Nachbarn an meiner Haustür nach unmöglichen Singstar-Parties, breite Garagentorausfahrten (sorry Claudi!!), Caramel Macchiato, die Großstadt, verständnisvolle Taxifahrer auf einer 3,00 EUR Tour, parkfreie Zeiten auf dem Ring!!, meinen Kuscheldom, ...
Kann ich gar nicht leiden: Unklarheiten, verspätete U-Bahnen, Kopfsteinpflaster, leere Milchvorräte beim Frühstück, Nachbarn die ihre Wäsche tagelang in der Waschmaschine lassen, Unpünktlichkeit, die Heinzelmännchen, Meetings vor 10.00h morgens!
Warum ich so bin wie ich bin: Nahtoderfahrung 1998 ++ Ambulanz und Martinshorn ++ ein lästiger Notarzt, der mich gefühlte 200 mal nach meiner Telefonummer gefragt hat um mich wachzuhalten und ich ihm genervt angeschrien habe, dass er sich die doch bitteschön gefälligst aufschreiben solle, wenn er sie sich schon nicht merken kann ++ mehrere Monate Krankenhaus ++ OP's ++ Krankenhausessen ++ Nachtschwestern ++ Kinder, sowas bleibt euch ein Leben lang erhalten und hängen!!
Schlimmstes Karnevalserlebnis: Köln, Zülpicher Ecke Roon. Lokalität mit Namensbezug zu mehreren Fortbewegungsvehikeln der Seefahrt. Da hab ich nämlich nicht nur meine ultrascharfe Sonnenbrille verloren, sondern angeblich auch meinen Stolz und meine Würde. Au weia!!
Anschaulichstes Karnevalserlebnis: Eine Minute vor der Nubbelverbrennung. Dichtes Gemenge auf der Roonstrasse. Zwei Mädels, Hand in Hand, versuchten sich verzweifelt durch die Menschenmassen näher an den Nubbel durchzumogeln. Gott weiß warum! Aber wir sollten es bald erfahren. So blieb eine der beiden genau zwischen mir und meinem liebreizenden Begleiter stehn – den Arm weit ausgestreckt an dem ihre Freundin hing. Aber Obacht! Was war denn da los? Die zurückgebliebene Zweite im Bunde war kurzfristig in schier eklatante zwischenmenschliche Interaktionen verwickelt. Ist ja ekelhaft – pfui Spinne! Ruckartig von der Freundin aus der Situation herausgezogen schlug die Uhr auch schon Zwölfe und mit ihr der Nubbel Feuer. Mein Freund und ich schauten uns nur an und sagten: Na das nenn ich mal Just in Time!
Treffendster O-Tone eines Freundes zu mir: "Du bist halt Marketing pur. Ich mein, warum mit Informationen hinterm Berg halten. Nööö – dann lieber unzensiert frei raus. Kommt ja eh alles raus …"
Meine persönlichen und oft zitierten Lieblings-O-Töne:
Ich nehm kein Taxi, ich nehm nen Döner!
Haaaalt – ich brauch noch 'n Wegkölsch!
Feedback ist ein Geschenk!
Ui ui ui … oder gerne auch Au weia!
nrausch - 13. Aug, 23:45
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